Superman: Legacy ~ Es liegt an dem Mann hinter „The Suicide Squad“ und „Guardians of the Galaxy“, Stålis nächstes Abenteuer in Angriff zu nehmen.
James Gunn bleibt in der Welt der Superhelden. Nun steht fest, dass er selbst bei „Superman: Legacy“ Regie führen wird, als seinem nächsten Film nach „Guardians of the Galaxy: vol 3“ in diesem Frühjahr. Vielleicht nicht so überraschend: Gunn gab Ende Januar bekannt, dass er sowohl das Drehbuch schreibt als auch über den Regiestuhl nachdenkt.
DCs nächster Superman-Film wird alles ignorieren, was wir mit Henry Cavill gesehen haben. Jetzt ist es an der Zeit, eine weitere neue Version des legendären Helden vom Planeten Krypton vorzustellen, und ein weiterer neuer Schauspieler übernimmt die Rolle.
Aber es wird keine weitere Ursprungsgeschichte sein. Stattdessen werde sich der Film „darauf konzentrieren, wie der Held sein kryptonisches Erbe mit seiner menschlichen Erziehung in Einklang bringt“.
James Gunn hat Superman zuvor abgelehnt
„Ja, ich führe Regie bei ‚Superman: Legacy‘, der am 11. Juli 2025 veröffentlicht wird“, schreibt Gunn auf Twitter. „Der Weg dorthin war lang. Superman wurde mir vor einigen Jahren angeboten – und abgelehnt. Ich hatte nicht das Gefühl, etwas Einzigartiges, Lustiges oder Emotionales beizutragen, wie er es verdient hätte.“
„Aber jetzt habe ich einen Blickwinkel gefunden, der sich um Supermans Erbe dreht – sowohl seine aristokratischen Eltern aus Krypton als auch seine Eltern von der Farm in Kansas, und wie sie beeinflussen, wer er ist und welche Entscheidungen er trifft“, sagt der Regisseur.
Wenn „Superman: Legacy“ im Sommer 2025 in die Kinos kommt, wird es der erste Blockbuster aus James Gunns und Peter Safrans ehrgeizigem neuen DC-Universum sein, das sowohl Filme als auch Comics und Videospiele umfasst.
